Ich habe wie versprochen überlegt:
Vorschlag Chinese:
Vorteil ist der kulinarische Genuss, sollte es sich nichts passendes finden, ist man nicht "umsonst" losgefahren.
Nachteil ist: "pikantere" Themen sind in der Öffentlichkeit nicht unbedingt gerne gehört. Wenn sich nebenan ein älteres Paar hinsetzt (was man ja nicht verhindern kann), bräuchte man sich nicht wundern, wenn das Servicepersonal öfters vorbeikommt, da sich eben jene Restaurantbesucher von Themen, die bei einem solchen Forum wie Joyclub vorprogrammiert sind, sich belästigt fühlen. (schöner Schachtelsatz
)
Vorschlag Bowlingbahn:
Vorteil ist etwas Bewegung. Allerdings nur dann, wenn alle aktiv sein wollen. Evtl können wir ab und zu die Gruppen durchmischen (ggf nach Interessen). So lernen alle sich mal kennen.
Nachteil hier: das selbe FSK-Problem wie beim Chinesen. Was ist mit der Familie an der benachbarten Bahn?
Es gibt auch ein Splitting zwischen "aktiven" und "passiven" Teilnehmern (was ich schade fände)
Bis jetzt ist mir die Idee mit einer Bar am liebsten, auch wenn sie nicht so interessant ist wie der Chinese oder das Bowling. Aber: Wir haben nicht das FSK Problem. Wir sind in der Gestaltung des Abend freier. Ich hätte auch nichts gegen ein zwischenzeitliches künstliches "Durchmischen" der Teilnehmer. So kommen wir mit vielen in Kontakt und nicht nur mit der Ecke, wo wir uns am Anfang hingesetzt haben. Und so soll es doch auch sein, oder?